writtenby.ch - Freies Texte Portal

Startseite

Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles

Suchen
Texte
Autoren

Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln

Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
 
Experimentelles > Fantasy
nährt, die sie mehrt, - nicht mehr vermehren würden sie sich dann – können, als mächtiger Sieger – in einer Bruchbude – als Hauptpreis; also, bleibt still, seid lieb – zu eurer Erhalterin! )

... Tränen jetzt, quellen sich aus ihrer Unterdrückung,
heraus aus dem Tränenkanal, nadelspitz stechend,
am Lidrand formatierend -

sie – immer noch versucht – durch Kontrahieren der Drüsenmuskulatur ihnen das Ausströmen - nicht zu gewähren; nichts - wird von ihr erlaubt, alles wird untersagt – wie auch die ihr alles Untersagenden voraussagend gesagt haben – an der Entsagung ihrer sämtlichen zugeteilten Untersagungen, zu versagen, - und wie sie, so auch nun sie - aus Notwehr, zum Gegenanschlag zustechen, sich durchstechen, hinaus in die Freiheit ...

... die Stecknadel-Kompanie,
heraus aus Tränensäcken wie ausgestopfte, durchstochene Nadelkissen -
in Verbrüderung mit dem fählernen Schein,
mit Grausigkeit sich in ihre Augäpfel einschweißend ...

oh! Brandschmerz-...
oh! Explosions-Druckschmerz-...
oh! Tätowierungs-Stechschmerz - ...

...-en lähmen sie ruhig,
unwillig gehorchen die Unterschenkel -
die anderweitig nicht bändigbar, die Nacht hindurchhämmern wolltend -
dem friedvollen Zwang,
friedvoll entlässt die Eisenzange die beiden Schulterblätter ihren Fängen,
die weiterhin im Zustand der Gefangenen verharren bleiben,
so lange, bis das vom steif Halten erschöpft gewordene Rückgrat sich krümmend nach
vorne biegt und sie mitreißt – aufreißt;
der Kopf, schwer, zieht hinunter,
nach Abstützung auf die Oberschenkel sich sehnend,
seiner Sehnsucht, kurz vor Ziel-Erreichung verweigert
von einer beinahe gerissenen Halssehne,
die, ebenfalls zu
zurück
Seite von 7
Kommentare (2)