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Vom Paradies und den Engeln

von Markiewicz Pawel >>

Ein alter Mensch sagte mir, dass es schlechthin schön ist: vom Eldorado zu träumen, der ewigen Sehnsucht zu folgen, an den goldenen Vulkan zu denken, den Bienen die Freiheit zu schenken, das Leben mit dem Lotos-Blumenduft zu erfüllen, den Zauber des Morgenrotes zu spüren, die Gedichtsmelodie zu hören, die Liebe einer Fee nie zu verlieren, den Frühlingsgeist morgens zu besuchen, und den Seelentempel bei ewigen Blumen zu suchen. Ja es ist schlechthin schön, des Zaubers halber, um des schönen Gefühlstempels willen, wegen bildschöner Lilien. Mein Herz ist stets heiter, die Seele mit Poseidon reist weiter.

Das Eldorado ist ein grüner Gipfel auf dem Herkules das Feuer entfacht hat, damit ewige Geister seine Taten in der heller Nacht schön besingen können. Die Göttin der Jagden tanzt um das Feuer herum. Das Eldorado sind eben kleine goldene Herzen im Herzen eines Rehs, das Diana aus Gold gemacht hat, damit das Herz von der Ewigkeit träumt. Diana ist die Göttin aus der Römerzeit, deren Träume wie ein Buch eines Wanderers vielmehr verstaubt wurden. Wölfchen folgen immens Diana´s Spuren. Das Eldorado ist ein goldener Tempel mit silbernen Fenstern in Form von Rosen. Die Rose ist ein Zeichen auf der Krone Diana´s. Das Eldorado ist ein ewiger Traum eines einsamen Menschen, der eine Rose vergoldet, um das Feuer Herkules herum sitzend.
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