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Gewicht und, um ihr Leben bangend, rannte ich aus dem Haus zu meinem Notspecht und bat ihn, sofort eine entsprechende Meldung an das Rote Waldkreuz durchzuspechten. Die Spechte arbeiten bei uns fast alle in der Waldtelefongesellschaft.
In meinem Fall, da ich bei den Spechten „Meine Frau ist in Lebensgefahr. Sie ist ins Koma gefallen.“ angegeben hatte, kam schon nach einer halben Stunde das Team von Dr. Schwan. Er untersuchte Moritz gründlich, verschrieb ihr eine ätzend riechende Tinktur und riet ihr viel zu trinken. Mehr nicht. Er ordnete keine Blutuntersuchungen an oder anderes.
Ich kochte den besten Kamillentee für Moritz und träufelte die Tropfen vom Schwan dazu. Ich wechselte die Bettwäsche und legte mich nur für einen winzigen Augenblick zu Moritz und schlief ein.
Als ich wieder erwachte, merkte ich sofort, dass sich der Geruch in unserem Bau verändert hatte. „ Moritz!“, schrie ich und schüttelte sie voller Verzweiflung, bis ich plötzlich ihre Beine in der Hand hielt, zumindest zwei von Ihnen. Entsetzt legte ich sie zurück ins Bett und brach schluchzend zusammen. Es war warm und sie verweste schnell. Ich brauchte Gewebe, dass ich untersuchen lassen wollte. Schnell entnahm ich ihr verbliebene Organe, schnitt ihr auch die wenigen Haare ab und konservierte alles in Ethanol. Ich wollte die Tropfen vom Schwan zu dem konservierten Gewebe stellen, aber das braune Tropffläschen mit der Pipette war weg. Was war geschehen, während ich schlief?
Ohne ihn gerufen zu haben, erschien das Stinktier mit mehreren Polizisten. Ich war wie von Sinnen. Hier stimmte etwas nicht.
„Lieber Herr Scaradingsda, beruhigen Sie sich. Ich gebe Ihnen eine Spritze. Alles wird wieder gut. |
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