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2. Anita - 24.04.22 | 15:02 | |
Liebe Cornelia, eigentlich gehört zu diesem Text ein Bild....leider kann ich es hier nicht einstellen.
Es entstand auf einer Burg....bei der eine frühere Türöffnung mit einer Art Bretterzaun quer gesichert war.
Dieses Bild hat mich zu meinem Text inspiriert...den beides war möglich...
Die Bretter haben die Sicht eingeschränkt ....gleichzeitig den Absturz verhindert...Wie so oft - im übertragenen Sinne - eben manchmal auch im Leben...
Vielleicht sind es ja auch Bretter, die für jemanden - so - die Welt bedeuten, wer weiß?
Ganz herzliche Grüße, Anita |
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1. Cornelia Studer - 24.04.22 | 12:25 | Hägendorf |
Nun ja, bei Theater spricht man ja von den Brettern die die Welt bedeuten, manch einem bedeutet ja das eigene Brett vor dem Kopf auch schon die Welt, wobei Selbstbetrug eine Form von Theater ist, bei der das Brett vor dem Kopf schnell mal zu der Waffe wird, die über den selben schlägt. Kurzum ein recht trauriges Schauspiel...
Dennoch mir gefiel der Text, der Mensch will sich ständig an einem Strohhalm und wenn es geht an einem Brett festhalten.
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