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1. Liriodendron - 11.06.19 | 20:20 | |
@1. Fremdling: Ok. Ernsthaft jetzt? hätte nicht gedacht, dass das so rüber kommen könnte. Mit meinem kleinen Text wollte ich nur einen kleinen Glücksmoment einfangen. Bei dem mich mein kleiner Sohn bewusst anlächelt. Er ist mit seinen drei Monaten so herrlich unbeschwert und unschuldig. Mich erstaunt es einfach täglich wie er sich freuen kann. Anders als bei uns Erwachsenen manchmal, ist sein Lächeln echt und kommt von innen. Dieses Lachen ist einfach unglaublich ansteckend. Es lässt einen die ganzen Strapazen und Nachtschichten vergessen. Liebe verspüre ich auf sehr mütterliche Weise, weil jede Mutter (hoffentlich) ihr Kind liebt. Ich möchte ihn einfach nur beschützen und werde mein Leben lang diese Liebe für ihn verspüren und ihn begleiten. Ich möchte ihn aber auf keinen Fall einengen und bin stolz meinem kleinen bei jedem Schritt zur Selbständigkeit helfen. Es wird eine Zeit geben, da er mich nicht mehr braucht und auf eigenen Beinen steht. Das wünsche ich ihm. Was auch immer passiert, er wird ein offenes Herz und eine offene Tür bei mir finden wenn er sie braucht. Ich werde auch nicht alles für mein Kind aufgeben. Etwas Zeit für mich brauche ich auch noch. Denn eine Mutter, die sich selbst aufgibt, hat keine Ressourcen mehr für andere und macht sich zudem abhängig vom Glück anderer. Deshalb beware ich mir ein paar kleine Hobbys, auch wenn mein Kind momentan an erster Stelle steht.
Ich hoffe jetzt ist jedem klar, dass ich eine ganz normale Mutter bin, die ihr Kind einfach nur liebt. Was sollte man auch sonst tun? freundliche Grüsse Liriodendron Tulipifera |
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