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Und eine böse Schar von Bösewichtern aus einem Abendland hat das ewige Gefäß gestohlen, sodass das Silberherz von den besten Pharao in tausend Stücke aus Leid und Schmerz zerfiel. In einer schönen Villa hat man diese Spur - das wunderschöne Gefäß – in einen Keller gesteckt. Eines schönen Herbsttages kam ein Junge in die Villa als ein Gast aus der schönen Welt an. Er verweilte im Keller ein bisschen Zeit, wo er das schönste Lied sang, sodass das Lied zu einem Zauberlied wurde. Sein Herzchen brannte lichterloh, wie ein ewiges Licht, das in die Pyramide nie drängte. Er bezauberte die Magie vom Gefäß derart, dass das verlorene Herz des guten Pharaos, Gott sei Dank, gerettet wurde. Nur manchmal erzählt ein alter Mann an einem schönen Nilufer eine Sage von Magie, Herz und Pharaonen, den eine goldene Sonne lieb hatte. als ob der Traum eine neue Gedicht-Oase in der Sahara für immer fände. Bloß in einem Vogelgeräusch hört man ein leises Herzenschlagen.
3. Dezember 2020 |
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