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Man gönnt ihr diese Verschnaufpause. Nur – sie will sie nicht. Kurz notiert sie das Gewünschte, mit einem Bein schon auf dem Sprung. Dann pfadet sie sich erhobenen Hauptes durch den Dschungel dieser Sehnsüchte; ihr freundlich-sonores „Gera“ hallt den Gästen noch nach.
(Viamala oder ‚Via Mala‘ auf Latein, auf Rätoromanisch ‚veia mala‘ bedeutet «schlechter Weg». Er bezeichnet einen früher berüchtigten, rund acht Kilometer langen Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden.)
9. August 2025 |
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