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Kurzgeschichten > Alltag

Zarte Schriften 2

von Markiewicz Pawel >>

Lieber Ulrich Apoll

Es ist unendlich hold und schön, dass du einen Text "Ich als das Dasein Sui generis" verfasst hast. Du kannst deswegen deine Seele besser spüren und eine Träumerei erkennen. Du folgst dem Satz >Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch<. Das stimmt, jedoch braucht man zum Menschensein eine Menschenwerdung als eine notwendige Zusatzbedingung-Voraussetzung. Am apollinischsten klingen Deinige Theorien, wenn man an einem Lagerfeuer in einem Druidenhag dasitzt und wenn man von etwelchem Heimatzauber schwärmt. In deine Philosophie der Menschwerdung vollziehen sich Träume von einer Musen-Engel-Welt.

Liebes Jahr 2019

und ein freundliches Heureka für alle Menschen, weil alles in ihnen einfach zärtlich zittert. Ich entdeckte indes,
dass in der Materie allerhand zittert und zuvörderst Teilchen von Himmels her sowie die Irdischen. Schön kann man dieses Zittern aus Gestirnperspektive beobachten. Am allerschönsten kann man das Zittern aus dem fernsten Stern hinab beobachten. Das atomare Zittern braucht Physik, das philosophische Zittern benötigt Träume, Gedanken, die es verzaubern. Und die Temperatur, ein wonneverursachender Faktor, spielt bei dem physikalischen und philosophischen Zittern die gleiche Zauberrolle.


20. Februar 2020
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