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Kurzgeschichten > Familie
desto trotz,mehrere Male wurde Pfister weiterverbunden, bis ich schlussendlich an eine verständnisvolle Dame kam die mich nochmals nach meinen Bedürfnissen fragte. "Warum wollen Sie den unbedingt Hakle weiches Papier und nicht Klopapier aus Altpapier?" fragt mich die Dame unisono. Grrrrrr, muss das noch sein denk ich mir. " Wissen Sie, " fahre ich fort, "Wenn ich so oft aufs Klo muss kann es schon von Vorteil sein das mein Hinterteil nicht all zu rot geschruppt wird" kontere ich. Die Dame glaubt offensichtlich schon fast an einen Scherz von mir und beginnt zu lachen."Könnten Sie mir jetzt nicht wöchentlich eine Lieferung liefern oder monatlich" farge ich nochmals und diesmal in einem fast schon gehässigten Ton.Die Dame beginnt zu begreifen, verweist mich darauf hin dass sie mein Anliegen in die höhere Etage weiterleiten werde und ich wieder von Hakle hören werde. Immerhin, aber das könnte wohl dauern denk ich mir, bis sich auch der Letzte bei Hakle abgelacht ha t ab meiner Anfrage? Drei Tage später, in Zollikofen um halb Zehn Uhr morgends, wenn Zollikofen gerade Pause macht, sei es auf dem Klo oder bei einem Kaffee, fährt ein Lastwagen bei Pfister vors Haus.Bin anwesend, aber das der Laster für mich wäre denke ich nicht. Es klingelt und der Chauufeur bitten mich zu ihm runter. "Wenn Sie Frau Pfister sind, dann habe ich hier eine Ladung für Sie, wo soll ichs hinstellen? Ist von Hakle!" "Aha, ach so...hm...in den Keller, wird ja wohl noch ne Ecke frei sein." und schaute mich um. "Eine Ecke? Das ist ein ganzes Pallette mit Klopapier und Feuchtücher, dachte Sie haben dies so bestellt\" und schmunzelt mich
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