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Kurzgeschichten > Fantasy

Besinnliche Träume III

von Markiewicz Pawel >>

III.
Dann kommt ein holder Traum mit dessen Zauber. Die Schlaferträumtheit gab es das folgende. Ein Mauersegler hat es erzählt.


Dies passierte lange her. Ein Sonnengeist vergaß die Geschichte. Nur ein Mond fand sie in einer Mondgrube wieder. Eines Tages von Ewigkeiten flogen zwölf Kraniche durch eine schöne Welt. Sie suchten nur das schönste Land auf dieser schönen Geistererde. Die Kraniche ließen sich in Ägypten nieder, wo ein Pharao Rherus herrschte. Er war ein herzensguter Herrscher, dessen Träume am allerschönsten waren. Er gab den Kranichen einen Unterschlupf unter Palmen in der schönsten Zauberoase. Der Pharao starb und sein Herz mit einem silbernen Blut wurde dem edelsten Kranich geschenkt, damit er seine Flügel in dem zarten Blut waschen ließ. Der Kranich namens Igo malte seine Flügel, so wie ein Engel, der zarte Flügel in einem Sonnenteich malen ließ. Seit diesem Zeitpunkt flog Igo über allen Kranichen fast vor einer Sonne und hatte keine Angst von Sonnengeistern, die nach ihm immer riefen. >Komm lass uns dich bezaubern<, rief ein Engel einer Ewigkeit. Igo, mein Lieblingskranich, schien im Morgenschein wie Gold zu leuchten, aber er war allein, denn alle Kraniche waren weiß und waren mit Sonnen nicht befreundet. Sie flogen niederer. Igo wollte so wie andere Kraniche sein, nicht silbern, sondern weiß, und träumte davon wie ein Engel von guten Geistern. Er traf eines Tages, einen Wanderer, der einen Tau von Stiefmütterchenwiesen trank.
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