Kurzgeschichten > Fantasy |
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Der Tau kam aus einem Mondteich und musste jeden Tag vom Pferd geholt und zerstreut werden, damit man den Tau an Märchenblumen-Menschen gab. In diesem Königreich wuchsen ewige Weidenbäume,
die aus einem Pulversand aus einem untergegangenen Zwergland gewachsen waren. Sie sangen das schönste Lied von einem neuen Zeus aus Sternen und erfüllten die aus Blüten stammenden Herzen von den Märchenblumenmenschen zusamt einem echten Zauber.
Eines Tages, aber lange her, kam es zu all Sternenfällen und der Mondenteich ging unter.
sodass auch die Märchenblumen-Menschen ausstarben. Die schönen Weiden wurden zu Trauerweiden, die sehr weinten. Nur die Königin, die Fee erlebte diese Ereignisse, diese Sternenfälle, denn sie brauchte keinerlei Tau zum Leben, Obendrein war sie unsterblich und ewig. Es verliefen viele Jahre und ein Weidengeist gab der Fee einen Ratschlag: >Bezaubere den Mond heute Nacht! Sag die schönsten Worte in aller Welt!<. Die Fee sagte hernach: >Der Mond, sei ein Freund von Zeus und Freund vom Sonnenschein, damit ein Augenblick für immer gülden ist!!!! <Nach diesen Worten entstanden zum zweiten Mal Märchenblumen-Menschen, dieselben aber andere, denn die ewigen und unsterblichen.
3. Dezember 2020 |
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