Kurzgeschichten > Fantasy |
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lassen!" Zuhause hatte immer Papa gekocht. Auf einmal bekam ich großes Heimweh. Ich hatte Mühe die Tränen zu unterdrücken.Hoffentlich sah man es mir nicht an. Mit Mühe und Not würgte ich das Essen hinunter und sah das ich wegkam. "Und jetzt?",fragte ich Jo ."Hoffentlich lassen sie uns nicht schon wieder arbeiten. Ich kann nicht gut Geschichten schreiben." " Ach mach dir nichts draus!", tröstete mich Jo , "die meisten von uns können es nicht."
Da holte uns ein Junge ein. Er war etwa 10 Jahre. Er hatte braunes, krausiges Haar. "Hallo!", sagte er etwas schüchtern, " ich bin Timo!" Jo musterte den kleinen neugierig. Ängslich sah der zu uns hoch. "Ich bin Michael", sagte ich. Auch Jo stellte sich vor. "Ich muss euch was zeigen!", sagte Timo leise und sah siech beunruhigt um. "kommt!". Timo führte uns in den hintersten Teil des riesigen Gebäudes. Schließlich standen wir vor einer Tür aus schwerem Eisen. Auf einem Schild, das an der Tür befestigt war stand in großen Buchtaben "PRIVAT". Darunter war etwas kleiner zu lesen "betreten verboten".Timo zog einen Schlüssel unterm Hemd hervor und öffnete die Tür. Dahinter befand sich ein kleines Zimmer, mit einem vergleichbar großem Schreibtisch. Auf diesem lagen viele ausgedruckte Zettel. "Kommt lieber rein", sagte Timo und schloss die Tür hinter uns. Jo ging auf den Schreibtisch zu und hob eine Unterlage auf. Seine Augen weiteten sich beim lesen des Textes. Ich trat neugierig hinzu. Auf dem Papier stand eine Geschichte geschrieben, die einer von den anwesenden Kindern hier aufgezeichnet hatte. Doch dazu waren |
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