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Kurzgeschichten > Fantasy
kann sich nicht befreien. Alexa hat eine Idee. In den Filmen geht das auch immer, denkt sie sich. Sanft küsst sie die kalte Schnauze von Takura. Alexa merkt, wie sich die Schnauze verändert und küsst dann den echten Takura. Shadow weicht zurück und Takura legt einen Arm um Alexa und erwidert ihren Kuss. Langsam setzt sich Takura auf und umarmt Alexa, die inzwischen in Tränen ausgebrochen ist. "Er wollte", er wollte"" weiter kam sie nicht. Takura beruhigte sie. "Ist ja gut, er hat dir nichts getan.". "Was wollte er ihr machen?" fragte Takura Shadow, der in den Boden starrte. Shadow gab keine Antwort. "Sag schon!" schreit Takura ihn an. "Wenn er es dir sagt, wirst du wieder wütend." Sagt Alexa ihm. " Nein, bitte sagt es mir." Die Antwort kommt schnell und unerwartet: "Er wollte, das sie ihm ein Nachfolger gebärt." Sagt Shadow. Alexa schaut beschämt zu Boden, doch Takura hebt ihren kopf hoch. "Du musst dich nicht schämen, du kannst nichts dafür. Ausserdem bist du wunderschön." Sagt er lächelnd zu ihr. Alexa bringt ein lächeln für Takura zustande. "Wartet schnell." Sagt Shadow und geht aus dem Raum. Er kommt mit einem Buch zurück. Er hält es Alexa hin und sie versteht sofort. Sie liest die ersten paar Zeilen, dann geht das Buch von selber zu und fliegt zur Türe raus. "Es geht jetzt in Sicherheit." Sagt Shadow. "Ich bin müde." Sagt Alexa. Wie das ein befehl wäre, hebt Takura sie auf und legt sie in das Bett. Takura und Shadow setzen sich an den Bettrand und sehen zu, wie sie einschläft. Als sie auf wacht, sitzen die Beiden immer noch da. "Hallo."
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