Kurzgeschichten > Fantasy |
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ja nichts Passiert." Sagt Alexa und probiert ihm seine besorgte Miene aufzuhellen. Alexa geht früh zu Bett. Sie denkt nochmals über ihren Unfall und ihr Glück nach. Ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen war: Ich muss einen guten Schutzengel haben. Sie wusste nicht, wie recht sie hatte. Sie hatte einen unruhigen Schlafen. Sie Träumte von einem jungen Mann, der Gefahr vorher sagte. "Ich will, das du punkt zwölf Uhr mittags im Wald bei der Lichtung wartest." Sagte der Mann. "Auf was oder wen?" fragte sie zurück. "Du wirst es wissen, wenn du es siehst." Sagte er nur noch und war verschwunden. Schweiss gebadet, wacht sie in ihrem Bett auf. Es ist dunkel und draussen rauscht es. Ein knurren ertönt und Alexa, die sich vor Gewitter fürchtet, weiss sofort, das es sich um Donnern handelt. Sie steigt aus ihrem Bett und geht langsam zum Fenster. Es gewittert draussen und der Wind züngelt um die Bäume. Sofort bekommt Alexa Angst. Mit schnellen Schritten geht sie zurück in ihr Bett. Sie zieht sich die Decke bis zum Hals. Sie schliesst die Augen, doch reisst sie sofort wieder auf, weil sie angst hat, dass sie nicht sehen würde, was für ein Monster in ihrem Zimmer rum schleicht. Dann bekommt sie Angst, dass es schrecklich sein wird, was sie da sehen würde. Sie ist hin und her gerissen und wünscht sich, zu schlafen, doch für das ist sie viel zu aufgewühlt. Eine Stimme in ihr ertönt: "Schlaf ruhig, es wird dir nichts passieren." Es ist eine beruhigende Stimme, der sie glaubt. Langsam schläft sie ein und vergisst ihre Angst. Am Morgen, als Alexa aufwacht, ist das Gewitter immer noch da. Ihre Eltern sitzen bereits in der Küche. Ihre Mutter |
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