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Kurzgeschichten > Fantasy
war, war sie oft hier, darum kennt sie den Weg fast in- und auswendig. Keuchend erreicht Alexa die Lichtung. Sie schaut nochmals auf die Uhr, eine Minute vor zwölf Uhr. Sie steht gespannt unter die Lichtung. Plötzlich weht ein eiskalter Wind und Alexa wünschte sich, sie wäre nicht gekommen. Was, wenn das etwas Böses war? Darum hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht und bekommt plötzlich wieder Angst. Dann die Vertraute liebliche Stimme: "Hallo Alexa." Alexa zögert, sagt dann doch was: "Hi. Kannst du bitte machen, das ich dich sehe?" " Dazu ist die Zeit noch nicht reif." "Wer oder was bist du dann?" "Später." "Dann sag mir wenigstens, ob du gut oder böse bist, bitte." "Ich denke gut. Aber sicher ist, das du keine Angst haben musst vor mir." "Aber jetzt mal zu Sache, warum ich dich her gerufen habe," sagt die nette männliche Stimme. "Es wird Etwas schlimmes passieren. Und du bist eine der wenigen, die der Menschheit helfen können." "Soll das ein Witz sein? Anja, du kannst jetzt hervorkommen!" sagt Alexa. "Das ist kein Witz und deine Freundin Anja ist auch nicht hier. Ich verlange nicht von dir, das du das alles schon verstehst. Aber hör mir bitte zu." Alexa nickt und setzt sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Die Stimme beginnt: "Früher hat man sich Legenden und Sagen erzählt. Das tut man heute noch, doch dazumale haben die Menschen daran geglaubt. Sie haben an das Gute und an das Böse geglaubt. Heutzutage erzählt man sich die Geschichten, hört zu und verschwendet nachher keinen Gedanken mehr an den Inhalt der Geschichte. Stimmt das einwenig?"
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