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Kurzgeschichten > Fantasy
aus. Dann werden sie böse und aggressiv. Du kannst dich noch ein bisschen ein gewöhnen, und wenn du dann willst kommst du einfach ins Esszimmer.“ Sagt Vulan und geht die Treppe herunter, so das er seinen schwarzen Mantel am Boden entlang zieht. Mira geht in ihr Zimmer. Sie steht in einem grossen Raum. Rechts an der Wand steht ein grosses Bett, mit einem Nachttisch, auf dem eine Lampe steht. Gegen über steht ein Büchergestell. Neben an ist eine geöffnete Türe. Mira geht zur Tür und blickt vorsichtig herein. Es ist ein Bad, mit einer Wanne, einer Dusche, einem WC und einem Spülbecken. „Zu erst gehe ich duschen, dann gehen wir essen. OK?“ fragt Mira Lilamond, der ihr hinterher gelaufen ist. Limo miaut einmal, was ja heissen sollte. Mira zieht sich aus und hüpft in die Dusche. Das Wasser ist schön warm und ihre Finger sind schnell aufgetaut. Als sie fertig ist, holt sie sich frische Kleider aus ihrem braunen Rucksack. Als sie zur Tür raus will dreht sie sich noch mal: „Hab was vergessen.“ Und sie ruft Limo, der sich auf die kuschelige Decke eingerollt hat. Er streckt den Kopf in die Höhe und schaut Mira verschlafen an. Limo springt vom Bett und zur Türe raus. Mira springt hinterher und kommt schnaufend im Esszimmer an, wo Limo es sich auf einem roten Stuhl bequem gemacht hat. Mira setzt sich neben Vulan. So gleich kommt Johan mit einem Truthahn herein. Mira stopft sich den ganzen Mund voll. „Ist gut was?“ Fragt Vulan der sich auch gleich ein Stück reinstopft. Mira gibt keine Antwort, sie isst einfach weiter. Auch Limo schmatzt an seinem Stück genüsslich. „Ihr seit ja richtige Fressmaschinen.“ Sagt er nochmals und lacht. Nach dem Mittagessen gibt es noch Vanillepudding,
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