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Kurzgeschichten > Geschichtliches
Doch vertraut er einer spartanischen Erziehung vollauf, beruhend auf Drill und Schule, Macht und Wissen, doch grenzenlos. Der Tod von gestern von einem einzigen Sohn, einem Vater des verstorbenen Kinds. Es gab ein zartes Fest und alle Nachbarn waren stolz auf das dreißigjährige Geburtstagskind. Für den Sohn Fidias bedeutete das jedoch, dass er kampffähig wurde. Zu allem Übel beginnt heute ein Krieg mit Persien. Fidias sitzt gerade an einer Lyra und spielt zauberhaft-selige Lieblingsmelodien, nachdem er sanftmütige Barden-Gedichte geschrieben hat. Ein Bote kommt in sein Haus herbei und übermittelt eben einen Befehl von Monarchen. Der junge Fidias soll zum Heer einberufen werden und morgen wird er mit vielen Spartiaten zum Krieg ziehen, umso mehr als Scharen von Bösewichtern, Persern in Hellas drängen. Die Heimat ruft. Ambrosius ist stolz auf sein Söhnlein, denn er kann schließlich seine gedrillten und geschulten Fähigkeiten als Streiter erproben. Bei einem Schmaus, bestehend aus Lammfleisch, Feigen und Wein, erzählt der Greis dem Familienrest, Frau, Sohn, Schwiegertochter, von seinen tapferen Ahnen, die sich in Kriegen heldenhaft auf eine herkulische Weise benahmen.
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