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Kurzgeschichten > Geschichtliches
"Kaffeearbeiter" war erstaunt, plötzlich mit Picasso vereint zu
sein. Der Deal brachte ungefähr schlappe 70 Millionen Euro auf die Waage. Überwachungskameras haben die Inszenierung gefilmt. Wenn man die Mitschnitte der Kameras von geklauten Bildern der Welt vereinen würde, käme sicher ein spannender Spielfilm heraus. Das Museum teilte zudem noch mit, dass die Täter Werkzeuge hinterlassen hätten, aber bei einer Versteigerung damit wenig Kohle zu machen sei.

Wenn man bedenkt, dass es noch gar nicht sehr lange her ist, als bei einer Enkelin Picassos im 7. Pariser Bezirk zwei Picasso-Gemälde geklaut wurden, ohne dass die Täter daran dachten, Spuren zu hinterlassen, so kommt man als Außenstehender ganz schön ins Grübeln. Damals klaute man
ein Portät von Jacqueline, seiner letzten Frau und das bekannte Bild "Mädchen mit Puppe". Hier kann man wirklich sagen: Spurlos verschwunden ! Lachen Sie sich, verehrte Leser, bitte nicht kaputt, aber es ist die Wahrheit. S p u r l o s !!!

Gruß Prenzlmaler.



6. Januar 2008
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