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Kurzgeschichten > Gesellschaftskritisches
,,Hoffentlich wird sie wo anders nun glücklich", sagte die gehörnte Muschel und das Wasser umspüle sie. Die andere schaute immer noch ge`n Himmel und erst als die Möwe ausser Sichtweite war stimmte sie der gehörnten zu.
,,Das wird sie wohl werden müssen, solang sie jedoch ihre Einstellung nicht ändert bleibt sie die Muschel die überall fehl am Platz ist. Äußere Schönheit , die sie hat, wird nie von Dauer sein solange ihre Seele den Fehler in Äußerlichkeiten sucht und die Wahrheit nicht in sich und anderen erkennt. Dann wurde es wieder still zwischen den beiden, die Sonne kam heraus und sie genossen die Sonne und das Meer.

Was will uns diese Geschichte sagen?
Schauen wir doch mehr danach was greifbar und in unserer Nähe befindet, als nach dem was fern und unerreichbar scheint. Lieben wir uns und unser Leben so wie wir sind und unser Leben so wie es ist. Alles ist möglich und jeder Tag ist eine neue Chance das Beste daraus zu machen. Es könnte ansonsten ein böses erwachen geben und dem einen oder anderen dürfte schlimmes wiederfahren ähnlich der Geschichte.
Nicht jedes mal holt einen eine Möwe ( oder wahlweise ein Mensch ) zur rechten Zeit ab oder kommt einem die Erleuchtung im passenden Moment.


16. April 2010
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