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Kurzgeschichten > Gesellschaftskritisches

Essay - Die Wunderschule - konkrete Reform

von Markiewicz Pawel >>

Jemand sagte einst, dass neue Ideen sowie kluge Köpfe unsere Welt zu verändern vermögen. Ich stimme dem zu und ebenfalls dem Zitat: „Cogito ergo sum” - ich denke, also bin ich (da). Unlängst an einem Abend habe ich über eine neue Idee einer Schule von Zukunft nachgedacht, anstatt neue Gedichte, wie immer, zu ersinnen. Ich ein Dichter und Philosoph, dachte, also war ich da und ein Dasein war bei mir da, als ich damals in einem warmen Bett lag. So entstand eben im Bett mein neues Schulmodell, das auf vielen Schulunterideen beruht. Ziel meines Essays ist es, einem Leser meine sogenannte Wunderschule von Morgen zu beschreiben und zu schildern, die ich allen in der Winternachteinsamkeit ersonnen habe.
Erstens, Schuljahre jedes Kindes beginnen mit dem siebenten Lebensjahr und enden mit dem siebzehnten Lebensjahr. Das soll in einem Grundgesetz jedes Landes als Schulpflicht bestimmt werden. Kleinere Kinder eignen sich für die Wunderschule nicht, weil sie mehr spielen als lernen. Bei älteren Menschen, siebzehnjährigen, soll die Schulpflicht schon erfüllt worden sein und jeder Mensch entscheidet über seinen weiteren (Bildungs)weg: ein Studium (6 Jahre), eine Ausbildung (3 Jahre) oder einen direkten Berufseinstieg. Dass die Menschen mit achtzehn Jahren studieren sollen und keine Schule mehr besuchen sollen, ergibt sich aus Erfahrungen eines Abiturs und dessen Vorbereitungen in mehreren Ländern. Achtzehnjährige Menschen können doch intensiv lernen und deshalb sollen sie dann in ein höheres Studium versetzt werden. Meine Idee der Wunderschule von Morgen beruht darauf, dass kein Abitur oder keine anderen Abschussprüfungen beständen. Sie sollen für immer aufgehoben werden. Wozu soll man junge Menschen so belasten und stressen lassen?
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