Kurzgeschichten > Gesellschaftskritisches |
|
|
Sie hetzten den ganzen Tag herum mit ihren Autos. Und Krankheiten hatten die Menschen, ihn schauderte als er zurückdachte. Alzheimer und Krebs die vermeintlichen Geißeln der Menschheit, Zucker im Blut und Übergewichtige. Neid und Missgunst beherrschten den Alltag. Am schlimmsten aber war, dass die Menschen Tiere aßen; nicht nur ein par wenige wie in den Urzeiten. Nein ganze Tierfabriken und riesige Schlachthäuser gab es damals. Alle waren wir krank und voller Angst und Stress. Wir beuteten die Erde aus. Wir verbrannten ihre Schätze, so dass sich das Klima veränderte. Die Gletscher, also früher gab es Gletscher in den Bergen, das waren riesige gefrorene Eismassen die den Menschen im Sommer Trinkwasser gaben. Wie an den Polen des Mars? fragte ein fünfjähriger. Ja ganz genau so. Als sich aber das Klima veränderte und die Welt immer wärmer wurde, schmolzen alle Gletscher . Das Wasser floss ins Meer und das Meer wurde immer höher und die Menschen immer unglücklicher. Wie ich euch sagte: das Chaos herrschte. Nicht mehr lange und wir hätten die Erde verloren. Was geschah dann Urgroßvater?
Dann als wir schon alle am Abgrund standen, entdeckte ein Arzt wo die Wurzel allen Übels lag. "Doktor Lyme Doktor Lyme" sangen die Kinder im Chor. Dieser Arzt fand heraus wie der Mensch sich selbst von seinem Stress lösen konnte. Wenn der Stress weg ist, so hat der Körper genug Zeit und Energie sich selber zu heilen. Einfach war seine Methode. Sie dauerte nur fünf Minuten pro Tag. Er nannte sie Stress-weg. Am Anfang waren nur wenige in seine Übungen eingeweiht, aber es wurden immer mehr. Ich entdeckte die Methode im Jahre 2014. Damals war ich 48 Jahre alt. Vor über hundert Jahren hatte Doktor Lyme seine wie er selber sagte: Von Gott gegebenen |
|
zurück |
Seite
von 3 |
|
|
Kommentare (0) |
|