Kurzgeschichten > Gesellschaftskritisches |
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= Eine perfekte Welt, oder zumindes eine bessere, denn was heisst schon perfekt? Ist Perfekt nicht nur ein Synonym für individuell? Doch was wäre wenn, zu oft stellt sich mir die Frage, was wäre wenn jeder Sexist mal vergessen würde, dass er Frauen als minderwärtig wahrnimmt, oder was wäre wenn jeder Religionsanhänger einmal vergessen würde, dass er es nicht okey findet, dass jemand an etwas anderes glaubt.
Und was verdammt nochmal wäre wenn die ganzen Faschisten und Rassisten vergessen würden, dass dieser Ausländer, der Ihnen ihre hässliche, pompöse Villa putzt, nicht aus der ach so wundertollen Schweiz stammt.
Und was wäre, wenn wir statt, alle um uns herum zu kritisieren und zu verachten einmal uns selber genauer unter die Lupe nehemen würden?
Was wäre wenn wir feststellen würden, dass wir alle eine verfluchte Spezies sind, dass durch all unsere Adern das selbe Blut fliesst und wir alle Hunger haben und nicht nur die, die es sich leisten können? Was wäre wenn wir aufhören würden uns zu bekriegen shenen würden, eigentlich sind wir doch alle gleich.
Was wäre, wenn wir beginnen würden das Leben zu geniessen? Zusammen und nicht nur für uns allein. Wenn wir zusammen, statt gegeneinander arbeiten würden?
16. Juni 2016 |
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