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Kurzgeschichten > Krimi
intensiver und Lane vergaß alles um sich herum. „Lane? Kannst du kurz mal kommen?“ Als Lane die Stimme ihrer Sekretärin Cherry hörte, fuhr sie hoch. Hunter sah sie benommen an:“ Bleib hier.“ „Ich kann nicht, du Trottel“, meinte sie liebevoll, erhob sich und strich ihm durchs Haar. „Al-so ich muss los. Wir sehen uns.“ Hunter blickte ihr nach, während sie verschwand. Dann erhob er sich seufzend, packte seine Unterlagen und ging ebenfalls wieder an die Arbeit. Er war froh, wenn dieser ganze ver-dammte Fall endlich aufgeklärt war. Dann würde er sich erst einmal Urlaub nehmen, so viel war klar.
08:00 pm
Total erschöpft sperrte Lane ihre Wohnungstüre auf und trat ein. Sofort kam ihr ihr silber-grauer Kater entgegen. Er miaute und schmiegte sich an ihre Beine. „Na Jules, ich hol dir gleich was zu fressen.“ Nachdem sie auch sich selbst etwas zubereitet hatte, machte sie es sich mit einem Glas Rot-wein auf der Wohnzimmercouchbequem und legte die Beine hoch, während sie ihren Anruf-beantworter abhörte. Zwei Anrufe einer Werbefirma löschte sie sofort, danach kamen zwei ihrer Mutter, die sie zum Essen einlud und der letzte war von Hunter. Sie lächelte und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, während sie seiner Stimme lauschte. „Hey Lainie, ich vermisse dich, wie wär's wenn ich morgen abend zu dir komme und wir zusammen kochen? Ich bring den Wein mit. Schlaf gut und denk an mich. Ich liebe dich, bye.“ Natürlich dachte sie an ihn, jede freie Minute. Mit der Vorfreude auf morgen ging sie wenig später ins Bett.
06. Juli; DI, 12:00 am
Langsam wurde auch Lt. Jackson ungeduldig. Der Boss machte ihm die Hölle heiß, doch an-scheinend waren sie dem Täter noch immer keine Spur näher.
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