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Kurzgeschichten > Krimi
sich ne Rose am Steißbein stechen. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem neuen Freund hier sein und er sie gebeten hatte, es machen zu lassen. Als Liebesbeweis. Es schien ihr schwergefallen zu sein, denn sie war furchtbar nervös.“ „Ja, sie hat Angst vor Nadeln. War ihr Freund denn auch hier?“ „Nein, sie war alleine. Aber sie sprach die ganze Zeit von ihm und schien sehr verliebt zu sein.“ „Das ist sie auch. Also vielen Dank. Vielleicht komme ich während unseres Aufenthaltes noch einmal her und überwinde mich ebenfalls zu einem Tattoo.“ Freundlich verabschiedete sie sich und verließ zusammen mit Hunter das Geschäft.

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Während sie den Strand entlang spazierten, besprachen sie die Sachlage. „Der Mörder scheint das Rosentattoo am Steißbein als rotes Tuch zu sehen. Es zieht ihn an und zugleich stößt es ihn ab. Es muss irgendeine Bewandtheit haben“, meinte Hunter. Lane stimmte ihm zu:“ Ich denke es hat mit seiner Kindheit zu tun. Angela hatte das Tattoo schon länger. Cameron interessierte ihn, doch da sie kein Tattoo besaß, musste er ihr eben eines verpassen, bevor er sie umbrachte. Aber wir sind keinen Schritt weiter, oder?“ „Keiner weiß wie er aussieht, keiner weiß ob es derselbe ist. Wir haben nicht viel in der Hand, Jackson wird nicht gerade begeistert sein.“ Schweigend spazierten sie weiter, bis sie wieder beim Hotel angekommen waren. Diesmal übernahm Hunter das Telefonat mit dem Leutnant, während Lane ein weiteres Mal die Akten durchlas. Danach machten sie es sich am Pool bequem.
05:15 pm
Hunter schwamm seine Runden im Pool, der nicht allzu voll war und blickte dabei immer wieder zu Lane, die auf einem Liegestuhl lag und las. Sie trug einen schwarzen
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