Kurzgeschichten > Liebe |
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am Steuer. Als sie vor dem Haus ankamen und Michiru den Wagen geparkt hatte, stiegen sie noch nicht aus. Seiya schaute sie fragend an. "Seiya, bitte erwarte nicht zu viel von mir. Ich muss das erst mal verdauen!", sagte Michiru leise. Seiya hatte verstanden was sie meinte und nickte. Dann strich er ihr sanft durchs Haar und küsste sie auf den Mund. Michiru lächelte und drückte seine Hand. Zusammen gingen sie ins Haus, wo sie von Taiki und Yaten begrüßt wurden. Beide begriffen relativ schnell, was los war und zogen sich in ihre Zimmer zurück. Seiya und Michiru saßen noch auf dem Sofa und genossen die Sonnenstrahlen, die in das Zimmer schienen. Michiru hatte die Augen geschlossen und lag auf Seiyas Schoß. Seiya schaute auf sie hinab und lächelte. Das letzte Sonnenlicht strahlte auf Michirus Gesicht und liess ihre Haare glänzen. Sie öffnete die Augen und blinzelte in das Licht. Seiya sah sie lächelnd an und küsste sie. Michiru schloss ihre Arme um ihn und erwiederte den Kuss. Dann hob Seiya sie auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer. Sie bemerkten nicht, wie sie von jemanden beobachtet wurden. Der Geist Harukas stand noch im Wohnzimmer und lächelte, als sich die Tür hinter den Beiden schloss. "Sei wieder glücklich Michiru! Dann kann auch ich glücklich sein!", flüsterte sie und verschwand.
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Am nächsten Morgen waren Taiki und Yaten früh wach und hatten Frühstück gemacht. Sie saßen am Tisch und sahen plötzlich, wie Michiru und Seiya aus seinem Zimmer kamen. Das Brötchen in das Yaten hineinbeißen wollte verharrte auf halben Weg und Taiki verschluckte sich an seinem Kaffee. Michiru hatte ein Hemd von Seiya an, dass ihr bis zu den |
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