Kurzgeschichten > Liebe |
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diesen Traum träumen, der ihn seit seiner Kindheit begleitete wie ein bösartiger Dämon. Allerdings hatte der Traum viel von seinem Schrecken verloren, seitdem Irma ihn in der Nacht zärtlich umarmte und seinen Schlaf bewachte...
Jedenfalls fand er Irmas Mutter sehr nett, und er ließ sich von ihr verwöhnen, mit Kuchen, mit Scherzen und mit Komplimenten.
„Wenn du so weiter isst, dann wirst du noch richtig fett werden“, meinte Irma spöttisch.
„Du bist ja bloß eifersüchtig...“
„Blödmann!“ Irma funkelte ihn empört an, musste dann aber lachen. „Komm’, wir gehen spazieren, ich zeig’ dir das Dorf!“
Sie nahm ihn bei der Hand und warf einen Blick auf ihre Mutter. „Ich entführe ihn dir jetzt. Kannst du das aushalten?“
Ihre Mutter lachte, und Irma zog Chris mit sich.
Fortsetzung ja
14. August 2009 |
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