| Kurzgeschichten > Liebe |
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nur. Er kann ihr natürlich nicht den üblichen Abschiedskuss auf die Stirn geben, denn sie vermeidet es, ihm zu nahe zu kommen. Und vor seinem Kumpel Siggy wäre es ihm bestimmt voll peinlich.
Irmas Körper fühlt sich steif an, als sie sich auf den langen Weg zur Tür macht.
Sie spürt die Blicke von ihnen auf ihrem Hintern und auf ihren nackten Beinen. Man weiß so etwas als Frau.
Außerdem schweigen sie.
Sie versucht, so wenig wie möglich mit den Hüften zu wackeln und geht sehr steif die kleine Treppe empor. Hoffentlich ist die Tür oben noch auf, sonst muss sie womöglich noch mal zurück und Chris um den Wohnungsschlüssel bitten. Sie hat zwar die Schlüssel, aber die sind irgendwo in ihrer Tasche. Und die ist oben in der Wohnung.
Uff, die Tür ist noch auf. Schwein gehabt!
Harald, mein Schatz, ich komme!
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Und die Autorin kommt auch zu Wort: Eigentlich sollte das ja der letzte Teil der Staffel sein (Zeit, Zeit, keine Zeit!), aber dann hab’ ich mich doch entschlossen, den echten letzten Teil zu schreiben. Der ist zwar überflüssig, aber ich mag ihn...
26. April 2009 |
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