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Kurzgeschichten > Liebe
bis schließlich nur noch ein paar Leutchen übrig bleiben.
Och schade, das ist ja wohl gelaufen. Und wo ist Maja abgeblieben? Wahrscheinlich ist sie frustriert ins Bett gegangen, denn wenn ihr Göttergatte Karel diesen Zustand erreicht hat, dann kann ihn niemand mehr beeinflussen, geschweige denn besänftigen. Arme Maja, denkt Irma. Scheiß Saufen! Obwohl, sie hat selber auch ganz schön zugelangt heute Abend und ist deswegen, hupps, auch ganz schön angeschickert.
Aber sie will nicht, dass die Party vorbei ist! Was kann sie tun, damit die Party nicht vorbei ist?
„Wir könnten zu mir gehen.“ Huch, was sagt sie da? Aber jetzt hat sie es gesagt und muss dazu stehen. Und vielleicht...
„Ich komme mit. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“, sagt eine Stimme, die sie irgendwie kennt. Und der Besitzer dieser Stimme ist, na wer wohl? Ja! Es ist Chris!
Er hat ihre Worte mitbekommen. Sonderbar, sonderbar, aber vielleicht war er gerade in der Nähe. Und es gut, es ist saugut, dass er mitkommt. Vielleicht hat sie es ja nur gesagt, damit er mitkommt, denn wenn er nicht mitkommen würde, wäre alles andere schal und langweilig...
Sie lächelt ihn an und sagt lässig: „Was sollte ich dagegen haben.“ Und denkt bei sich: Konsequenz, dein Name ist nicht Irma...

Fortsetzung folgt


12. November 2008
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