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Kurzgeschichten > Märchen

Mykotisches Märchen

von ervine >>

Es war einmal ein kleiner Junge, der ging so ganz allein urgroßmutterseelenallein mitten durch den Wald, und da traf er die Großmutter, Allerleirauh und die sieben Schweinchen (eines hieß Dick), Onkel Fürchterlich mit den Siebenmeilenstiefeln und dem schwarzen Backenbart der gradewegs von der jungen Hexe kam aber das wissen nur Du und ich und alle anderen außer seiner Schwiegermutter denn die erzählte eben den zwei Brüdern mit dem Rosteschwert, wie Sonderzahl, der eigentlich keinen Namen hatte und nur durch sich selbst teilbar war, und der Riese Rübeab, der schon mehrere Rotkäppchen intus hatte, gemeinsam die Welt verwüsteten mit der Frage: Was liegt am Morgen im Bett, mittags auf der Couch und abends unterm Tisch, und das nicht alleine ?, und wie die Tiere des Waldes dann schnell die Jungfrauen wegräumten wenn die beiden stockbesoffen die Bäume als Zahnstocher benutzten, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte, auf jeden Fall strebten er und alle, alle, alle zu einer kleinen Hütte auf einer mittelgroßen Lichtung inmitten des Tages die da hieß: Kaffeepause, und während sie so beisammenstanden, fing es an zu regnen, und der Goldregen gesellte sich zum kleinen Bächleinhelle das da lief dahin so schnelle und wurde zum reißenden Wolf ääh Strom der in schlampigen Strudeln in das ostereierblaue Meer des Vergessens mündete.
Dort ging tageintagaus die Sonne gleich rot auf und unter und achtete nicht der Lemminge, die sich voll Verzweiflung an der falschen Strandbadkasse angestellt hatten, weil sie die japanischen Badewärter nicht verstanden. „Shi-Sei-Do“ sprach da der eine zum anderen, und es wurden immer mehr: „Warum nur haben wir unser heimatlichews Terrariuzm verlassen“ (sie alle hatten einen vererbten Sprachfehler), „um“, so setzten sie fort, „uns hier verbraten
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