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Kurzgeschichten > Märchen

Über dem Hund und Hainelfen. Das Märchen aus Obwalden

von Markiewicz Pawel >>

Meine schöne Geschichte vollzog sich im 18. Jahrhundert in der Schweiz, genauer gesagt: in Obwalden. Pavel war ein gutseiliger und holder Senn (Älpler), manchmal ein Jäger. Er hatte einen Hund, und zwar: den englischen Jagdhund, Mischhund von Cockerspaniel und Springerspaniel namens Kumpel. Deswegen liebten, er und sein Hund, es, auf ein Niederwild zu jagen. Sie jagten nur auf Wiesen, ohne in einen dunklen Wald zu gelangen und gelangt zu sein, betreffs dessen dunkle grausame Geschichten unter einem Volk kreisten. Pavel nahm sich vor, mit einer Gruppe seiner Gleichgesinnten aus ihrem Dorf eine Jagd auf ein Reh von seltener Spezies, das sich zum ersten Mal in dem Walde aufhielt, zu unternehmen. All Frauen und Kinder wünschten vor der Jagd ihren Männern und Vätern viel Erfolg. So begann die Jagd in dem sagenumwobenen Hain, der ca. 10 km vom Dorfe gelegen war.



Die Jäger mitsamt nur einem Hund, Kumpel, gingen an einer uralten Eiche vorbei, wo mancherlei Männer Eicheln lasen. Auf einem Ast daoben saß ein Adler. Der Aar warnte durch seine Geklänge Kumpel vor im Hain lebenden geheimnisvollen, jedoch gefährlichen, Elfen, Kobolden und Gnomen, die sich einer Magie bedienten. Der Adler sagte, dass der Hund ihnen nicht vertrauen solle.
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