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von Gleichaltrigen verprügelt, da er keiner `Gang´ angehörte, welche ihn be-schützte, wenn er den Geldforderungen der kleinen Gangster nicht nachkommen konnte.
- Eines Tages, wieder einmal war Fred verprügelt worden, eilte ihm ein Erwachsener zu Hil-fe. – Es handelte sich bei Diesem um den vierunddreißigjährigen Priester John Miller. – Der nahm den Jungen mit zu sich nach Hause, verarztete ihn – und ließ sich Fred’s Geschichte er-zählen. – Der Knabe hatte eine religiöse Erziehung genossen – und kannte somit keine Scheu vor Angehörigen der Kirche, so daß John ihm das Versprechen abnahm, morgen in seiner kleinen Kirche zum Gottesdienst zu erscheinen; - er wolle ihm hinterher etwas Interessantes zeigen.
Der Priester brachte Fred nach Hause und bat auch Dessen Tante, den Jungen am nächsten Tag zum Gottesdienst zu begleiten.
Am anderen Tag erschien Fred auch wirklich in der Kirche und ließ sich von dem Priester im Anschluß an die Messe in eine Box-Schule führen. – Dort sah der vielmals Geprügelte, wie um zwei Jahre Jüngere als er selbst, ihre älteren Gegner durch einen gezielten Schlag zu
Boden schicken konnten, ohne Diesen jedoch ernsthaft zu verletzen. John war der Leiter die-ser Schule; - mit ihm führte ein fünfundzwanzigjähriger, kräftiger junger Mann die Aufsicht und trainierte die Jungen. –
- Fred war begeistert und erzählte am Abend Mutter und Tante von dem heutigen Erlebnis.
- Die Beiden hatten nichts gegen eine Teilnahme des Jungen an dieser Art des Training’s aus-zusetzen, zumal es sich bei John um einen Vertreter der Kirche handelte. –
- - So nahm die Karriere des Fred Baker ihren Beginn – und er wurde ein bekannter und
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