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Mystery
Terrasse hinaus und bewege mich langsam in Richtung des Waldes der an unsere Siedlung grenzt, wie aus weiter Ferne höre ich einen Hund bellen. Ich versuche mit aller Kraft mich dagegen zu wehren doch irgendeine unsichtbare Kraft treibt mich immer weiter.Ich betrete den Wald spüre wie meine nackten Füsse den kühlen moosbewachsenen Waldboden berühren und gehe immer tiefer und tiefer in den dunklen Wald hinein.
Die stimme die stetig meinen Namen ruft scheint immer lauter zu werden, ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, doch ich kann mich dem Ruf dieser Stimme einfach nicht wiedersetzen. Ich muss immer weiter in den Wald hinein gehn. Es kommt mir vor als wäre alles lebendig um mich herum als würden die Bäume sich bewegen und überall sehe ich Augen die mich aus der Dunkelheit anstarren. Ich habe Angst und mir ist kalt.
Irgendwann komme ich an einen Hügel auf dem eine kleine Burg steht, die Burg muss schon sehr alt sein, denn sie ist schon teilweise zerfallen. Als ich näher komme sehe ich einen zarten flackernden Lichtschein der aus dem Innern der Burg dringt und auch die Stimme die immernoch nach mir ruft scheint aus der Richtung dieses Lichts zu kommen.
Als ich die Steinstufen die zum eingang führen hochsteige, komme ich zu einer schweren steinernen Tür die sich wie von Geisterhand selbst öffnet als ich darauf zugehe. Ich betrete das Innere der Burg, alte zerrissene Fahnen hängen von der Decke und einige halb zerfallene Steinskulpturen stehen in der Halle in der ich mich befinde. Die Halle ist eingehüllt in Kerzenschein der von mehreren Kerzenleuchtern kommt, die in der Wand eingelassen sind. Da sehe ich ihn, er steht einige Schritte von mir entfernt in einen
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