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Kurzgeschichten > Philosophie

I as the being sui generis (Ich als das Dasein sui generis)

von Markiewicz Pawel >>

sui generis – something odd
(sui generis – etwas Sonderbares)

I have just returned from a walk with my beloved hound on foot, which has a good heart, the
tenderly shaped by Erlking dog’s heartlet. (Ich bin gerade von einem Spaziergang mit meinem geliebten Jagdhund zu Fuß zurückgekommen, der ein gutes Herz hat, zärtlich von Erlkönig gestaltetes Hundherz.) I’m feeling very well at home, as well as blissfully. (Ich fühle mich sehr gut zu Hause sowie hold.) I have a light heart. (Ich habe ein leichtes Herz.) It’s frosty outside, to wit: it’s 3 degrees below zero, as If the Winter Queen ruled without any snow. (Es ist frostig draußen, und zwar: es ist 3 Grad unter Null, als ob die Winterkönigin bar des Schnees herrschen würde.)
There is not a starry night. (Es ist keine sternenklare Nacht.) The moon is not visible. (Der Mond ist nicht ersichtlich.) I dream of starlings of philosophers on sibyl-like heaven. (Ich träume von Sternchen von Philosophen an sibylenhaftem Himmel.)
I have not seen a red sky in the evening, such an Apollonianly marvelous charm, a weird of druids. ( Ich habe das Abendrot am Abend nicht gesehen, wie apollonischerweise wunderbarer Zauber, Zauber (archaisch) der Druiden.) All night long my dreams will be live in my dreamy soul. (Über
Nacht werden meinige Träume lebendig in meiner verträumten Seele sein). Afterwards I will sleep in a meek silence. (Hernach werde ich in einer holden Ruhe schlummern.) I want to say You, my tender reader, a manifesto of my dearest dreamiest being. (Ich will Dir sagen, mein zarter Leser, ein Manifest meines liebsten träumerischsten Daseins.)
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