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Schultern. "Und die eine Millionen Dollar sausen lassen?", fragte er. "Immer noch besser, als diese Situation. Dem Computer zufolge sind wir schon weit hinter den feindlichen Linien. Und du weißt genauso gut wie ich, dass dieses Schiff nicht zum Kampf gebaut wurde. Unser einziger Trumpf ist... war die Geschwindigkeit, Desmond", versuchte der Chefingenieur ihm in den Kopf zu hämmern. "Admiral Rangun sagte, dass es keine Zwischenfälle geben wird. Wir haben einen Waffenstillstand", erwiderte er und richtete nun den Blick auf Gladstone. Dies er grunzte verächtlich. "Waffenstillstand? Du weißt, dass wir unter Kommunikationssperre stehen? Wir wissen nicht, was dort draußen vorgeht. Es könnte schon irgendein Kestaranischer General im Büro des Admirals sitzen und sich mit unserem Geld eine Zigarre anzünden", bemerkte der Chefingenieur und Atkins musste ungewollt lächeln. "Na gut. Wie lange wirst du für die Reparaturen brauchen?", fragte er dann und fing an im Büro hin und her zu laufen. Gladstone runzelte die Stirn. "Ewig. Dem Computer zufolge können wir wieder auf volle Leistung gehen, aber das ist die Theorie. Praktisch könnte uns der ganze Maschinenraum um die Ohren fliegen. Dann bräuchten wir ein Wunder." Atkins nickte. Was er da hören musste, gefiel ihm nicht. "Ich geh wieder auf die Brücke. Wir kehren heim. Soll ein anderes Schiff die Diplomaten nach Kestres III bringen", sagte er. Gladstones Gesicht erhellte sich. "Rangun wird nicht begeistert sein." Der Commander zuckte mit den Schultern und verschwand aus dem Büro.
Kramer saß nun im Kommandosessel und studierte einen Bericht. Atkins kam |
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