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Kurzgeschichten > Science Fiction
erkannte er die Situation. Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und schüttelte leicht den Kopf um sich wachzurütteln. Als er plötzlich eine seltsame Kälte auf dem Rücken spürte, erkannte er auch, dass er mitten im Sumpf lag. Prompt stand er auf und warf Riddick einen finsteren Blick zu, während der die Umgebung genauer betrachtete. Johns: „Oh verdammt!“
Riddick: „Guten Morgen.“

Johns trat aus dem Sumpf und tastete sich ab. Er sah sich kurz hektisch um, konnte seine Waffen jedoch nirgends entdecken.

Riddick: „Ich hoffe dein Schiff ist versichert.“
Johns: „Erstens ist es nicht meins und zweitens interessiert mich auch nicht wie wir plötzlich abstürzen konnten. Für mich ist nur interessant, wo mein Gewehr ist, damit ich dir den Schädel wegblasen kann, du Bastard!“
Riddick: „Für einen halben Riddick bekommt man kein Kopfgeld und du solltest ein wenig netter sein, Kopfgeldjäger. In so einer Gegend kann man leicht getötet werden.“
Johns: „Wie zum Beispiel?“

Riddick bemerkte, dass währenddessen eine graue Riesenschlange hinter Johns aus dem Sumpf auftauchte.

Riddick: „Dreh dich um.“

Johns zögerte kurz, vernahm allerdings ein merkwürdiges Rasseln und drehte sich schließlich um.

Johns: „Oh Gott!“

Die Schlange riss das Maul auf und war kurz davor Johns zu attackieren, dessen Gesicht bleich wurde. Er ließ sich zu Boden fallen und Riddick zückte sein Messer und ging in Kampfposition, womit er die Schlange von Johns ablenkte. Er nahm für einen Augenblick seien Sonnebrille ab und starrte der Riesenschlange genau in die Augen. Für einen Moment zeigte sich die Schlange anscheinend beeindruckt von den leuchtenden blauen Augen, aber kurz darauf stellte sie
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