Kurzgeschichten > Tierisches |
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Da ich ihn nicht erschrecken wollte bewegte ich mich so langsam wie ich nur konnte und er guckte mir weiter in die Augen. Als ich näher kam erkannte ich das es sich um einen kleinen Welpen handelte nach nur noch circa einem Meter Entfernung bewegt er sich immer noch nicht sondern schaute mir nur weiter in die Augen. Ich macht einen grossen Satz schnappte ihn mir und lief in den Wald. Ein Problem blieb jedoch ich wusste immer noch nicht wo ich war oder wo lang ich musste um nach Hause zu kommen. Nach sicher zehn Minuten laufen gab ich es auf und machte Pause an einem Baum und setzte den Hund neben mir ab er würde schon nicht weglaufen dachte ich mir. Doch dem war nicht so sobald seine Pfoten den Boden berührten rannte er wie von der Tarantel gestochen los und ich natürlich hinterher denn ich wollte nicht das die einzige Gesellschaft die ich hatte einfach so abhaut. Immer weiter und weiter folgte ich ihm ich musste alle meine alle meine Kräfte zusammennehmen um nicht zurückzufallen nach einer ganzen Weile laufen fiel mir auf das es Heller zwischen den Bäumen wurde und der Wald demnächst aufzuhören schien. Und als wir denn draussen ankamen sah ich mein Haus nur vielleicht Hundert Meter weit entfernt und den Hund am Waldrand sitzen. Seit damals lauf ich nicht mehr alleine ich trat sogar einem Agility-Club bei. Jaro und ich wurden die besten Freunde und jetzt stehe ich hier mit ihm vor dem Finale der Deutschmeisterschaft und Laufe in die Arena.
19. Juni 2014 |
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