Kurzgeschichten > Wahre Geschichten |
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ihm seit 1940 geführt worden sind, Pfister hat langsam aber sicher kein Sitzleder mehr, sollte mal aufs Klo, hat Durst, den vier Stunden zuhören sind für Pfister nun doch langsam zuviel ohne selbst mal ein anderes Wort als "Aha", "Ja", "ähä" und gähn zu gebrauchen. Dann, plötzlich, es herrscht für einen Moment Schweigen, der Mann schreitet hinüber zum Sekretär, zückt sein Postbuch mit Checks. Ja da wird ja doch noch was und das Pfister mal zu Wort kommen kann über das geschäftliche.Weit gefehlt! Der Mann setzt sich genüsslich und sehends erschöpft an den Tisch, beginnt im Postbuch zu blättern und entgegnet Pfister:"Wissen Sie, in all den Jahren bin ich nun doch zum Schluss gekommen, dass ich zu alt bin für dass ich noch soviel Geld ausgeben könnte und sehen Sie mal was ich gestern gemacht habe.." der Mann zeigt Pfister das Postbuch, Pfister wird leicht gereizt, den der gute Mann hat seine eigene Bank für die sehr gute Kontoführung in all den letzten Jahren geehrt mit sechs Millionen Franken und in der heutigen Wirtschaftszeit sei dies nicht üblich dass ihn jeder Angestellte jedesmal beim betreten der Bank mit Namen begrüsse! "Ist das wirklich wahr und warum bin ich den jetzt hierher zu ihnen gekommen? Ich dachte Sie wollen sponsern für einen guten Zweck!" entgeht es Pfister mittlerweile schon genervt. "Das ist einfach, ich möchte dass Sie meine Trauerrede halten wenn ich mal nicht mehr bin und für mich eine Todesanzeige schalten könnten in der Tageszeitung? Denn wenn ich sterbe dann kommen doch bestimmt soviele Bankangestellte wenn die mich immer gekannt haben und so freundlich sind zu mir, ich habe ja sonst |
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