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Wahre Geschichten
baldigen Termin vor sich hingekritzelt. Es kann sich also nur um Tage handeln um mich bereits vorher auf eine solche Behandlung einzustellen. Mein Sohn, der gerade in seinem Maxi-Cosi erwachte vor mir, hatte es wesentlich leichter, den er begann mir wie eine Sirene klarzumachen endlich Griesbrei in seinen Mund zu bekommen. ja er hatte es noch schön noch so ohne Zähne...
Der Zahnarzt-Tag kam, Pfister war morgends mitsamt Junior im Babywagen die erste Patientin in der Praxis als sie im "Perron" Wartzimmer ankam. Ein Blick der Zahnarzthelferin in das Wartezimmer liess erraten dass Babys wohl definitiv nie in eine Praxis gehörten und schon gar nicht morgends wo schon mal einige Menschen totale Morgenmuffel sein können. Die Zahnärztin begrüsste mich nun und hatte auch gleich Mundschutz in ihrem Gesicht und band mir noch im Wartezimmer die Halsserviette um mit der Aufforderung im Wartezimmer bitte noch zu bleiben. War Pfister den wirklich so schlimm? Und warum alles in der Welt kommt die gute Frau halbwegs schon im Wartezimmer an mir in Behandlung? Konnte ich nicht verstehen, aber mein Sohn hatte umso mehr Freude mir ständig die Halsserviette abzureissen. Als mich die Zahnärztin endlich aus dem Wartezimmer ruft in den Behandlungsraum, war Pfister gewappnet und setzte sich auf den Behandlungsstuhl,für Blickkontakt zu meinem Junior war ich besorgt indem er mir vom Babywagen aus friedlich zusah. "So Frau Pfister, dann machen Sie mal den Mund auf und sehen uns das Gebiss mal an" erklang der Satz zu mir fast schon "Grossmuttermässig". Wussten Sie dass sie ein Loch im Weisheitszahn haben? "ähä" keuchte Pfister."Wussten Sie dass Sie
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