3 Kommentar(e) zum Text:
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3. Namenlos - 16.10.11 | 16:22 | |
TRÄUME SIND TRÄUME ODER WACHTRÄUME ODER ABER EINE ANDERE EBENE. SCHNEE IST WAS REINES, SAUBER SEIN. SELBER DRAUF LAUFEN IST SOETWAS WIE EIN PROBLEM BEREINIGEN. SPIEGEL DAS IST DIE WELT, SICH SELBER WIEDER SPIEGELN, DAS IST WAS GUTES, ES GEHT WIEDER AUFWÄRTS. DER SCHMERZ IST DAS UNTER UMSTÄNDEN LEIDEN. DAS BLUT IST ETWAS WOLLEN ETWAS ERREICHEN, ABER VERSPÄTET. EISZAPFEN SIND TRÄNEN. BÄUME SIND VERSPRECHUNGEN. FRÜH ODER SPÄT WIRD DER WUNSCH ERREICHT, NICHT AUFGEBEN. DER TRAUM IST MIT DER HÖHEREN EBENE VERBUNDEN. |
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2. Jessica - 20.10.09 | 18:04 | |
Auch ich habe Träume, die so unmöglich sind, beim Schreiben aber möglich werden.
Und durch die Beschreibung lebt man fast mit. Oder soll ich sagen: Ich lebe wirklich mit?!
Jessica |
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1. silberling - 20.10.09 | 10:18 | |
auch ich schreibe meine träume |
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