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Alleine unter dem Mond
von Georg Ettlin >>
Alleine unterm Mond ich stehe
im Dunkeln ich oft gehe,
begegne nur dem Ich:
Nur manchmal mich beschlich...
Die Ahnung, dass der Mond mir glich:
Der volle Mond, der einsam- alt :
Wie steht er da, ...so blass und kalt !
***
c/G.E.
10. August 2012 |
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