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Lyrik > Alltag
Aber lass Dir nicht erzählen: „Wenn Du die Freiheit
kennen lernen willst! Dann brauchst Du einen Befehl
dazu!“ Aber lass Dir nicht erzählen: „Wenn Du denken
willst! Dann brauchst Du einen Befehl dazu!“ Aber
lass Dir nicht erzählen: „Wenn Du jemand eine Freude
machen willst! Dann brauchst Du einen Befehl dazu!“
Lass Dir nicht erzählen Du seist eine Maschine. Denn
ein Mensch ist keine Maschine. Er ist lebendig! Er
entdeckt was er will! Die Freiheit wem er etwas
schenkt! Und was für Ihn wichtig ist.

Wenn Du also eines Tages los geht. Und plötzlich
entdeckst Du die Welt. Und die Welt ist interessant. Und
Du lebst. Und Du denkst. Und die Sonnenuntergänge
sind ein Wunder. Und der Sternenhimmel ist wie ein
Zauber. Und jeder Mensch ist ein Geschenk. Dann
findest Du die Wahrheit. Und Du siehst: „Das Leben
ist herrlich!“ Und Du siehst: „Du bist lebendig!“ Und
Du weißt: „Die Welt hat auf Dich gewartet! Und sie
umarmt Dich jeden Tag! Und sie liebt Dich! Und das
Leben hat einen Sinn!“

Deswegen höre auf Dich. Du brauchst keine Befehle.
Du bist keine Maschine. Du bist lebendig. Du kannst
sehen. Du kannst reden. Deswegen sei keine Maschine!
Deswegen sehe was das Leben ist. Was die Freude ist?
Was ein Geschenk ist? Was die Liebe ist? Deswegen sei
keine Maschine! Deswegen denke an Dich. Was Du
alles bist:„Mit jedem Lächeln! Mit jedem Gedanken!
Mit jedem Schritt! Reichtum und Leben!“ Deswegen
sei keine Maschine: „Fühle! Denke! Liebe! Bleibe
nicht stehen!


(C)Klaus Lutz

26. Juli 2014
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