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Der süße Wind
von Julius Dreyfsandt zu Schlamm >>
der süße Wind streicht
mit Genuss die Wangen
während einer betastenden
Sehnsucht
er streichelt die Haut
mit sanfter Hand
und ich, winkend nach Möwen,
werde gebadet getragen
im warmen Sand
über mir spreizt sich in Azur
die himmlische Weide,
weit und sprachlos rein
in mir treiben
noch gelegentlich,
einzelne Wolken
bis auch sie vergessen,
das irdische Denken
darzustellen
es darf so sein
19. Juli 2008 |
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