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Der Wecker
von Georg Ettlin >>
Der Wecker klingelt, rasselt, schrillt und geht,
doch bleibt er auf dem Nachttisch, wo er steht :
Sein Gehen ist ein Klicken und ein Klacken,
so wird er immer meinen Traum zerhacken :
Es hängen zwischen Rädchen, die so wie aus Gold und
spitz,
noch Reste von dem Traum, wenn wach ich schon im Bette sitz`.
***
c/G.E.
27. Januar 2013 |
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