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Lyrik > Alltag
Aus unerfindlichen Gründen erscheint manches, was uns leicht erscheint - anderen schwer und umgekehrt.
Manches was geschieht, verstehe ich nicht, wird mir schwer fallen zu akzeptieren oder werde ich erstmal ablehnen.
Ich will mir den Blick bewahren, dass jeder manchmal nicht anders „kann“ – aus welchen Gründen auch immer.
Jeder verletzt irgendwann, macht „Fehler“, ich auch.
Ich will versuchen, möglichst wenig zu urteilen oder zu ver-urteilen – nicht mich und nicht andere.
Ein „Bitte verzeih!“ kann vieles verändern…..
Wenn auch ich selbst verzeihe – wird alles frei.
Die Welt verändert sich durch Menschen, die neue Wege suchen. Ich will in Be-wegung bleiben.
Ich will so viel wie möglich hinterfragen, nicht an etwas glauben, nur „weil es immer schon so ist“ oder „weil man es immer schon so macht.“
Manches ist festgefahren, manches Rad lässt sich noch in eine andere Richtung drehen.
Ich will mich nicht selbstverständlich an Regeln, Vorgaben halten. Ich will sie überprüfen……
Ich will mich selbst entdecken – was ist stimmig für mich?
Nichts, was für mich richtig ist – muss für andere so sein – und umgekehrt.
Ich will mir treu bleiben.
Ich will meine eigenen Grenzen erfahren, sie weiter stecken, wenn möglich weit über meinen Horizont hinaus.
Zeit ist unendlich kostbar. Ich will sie intensiv nutzen, mich ausprobieren, meine Talente. Ich will in allen Dingen kreativ sein und mich in dieser Welt er-leben.
Ich möchte Zeit verschenken. An mich selbst - und andere. Gemeinsam verbrachte Zeit gehört zu den kostbarsten Dingen, die geschenkt werden können.
Solche Momente haben mich schon oft über schwere Zeiten meines Lebens getragen.
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