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Lyrik > Fantasy
Jetzt habe ich den Faden verloren!
Und weiß mit dem Text nicht weiter.
Ich trinke jetzt einen Tee. Und lade
die Sonne ein. Und lasse sie im
Garten spielen. Und lasse die Blicke
dazu tanzen. Und denke an echte
Diamanten. Und lächelnde Gesichter.
Und denke an echte Perlen. Und an
Tage mit Licht. Und denke an
Schätze. Und an Reisen ins Paradies.
Ich bin jetzt der König. Und der Tag
hat Flügel. Ich bin jetzt der Bettler.
Und die Kunst zeigt mir Sterne. Ich
bin jetzt der Träumer. Und der Abend
wird schön! Ich bin jetzt das letzte
Wort. Und sage: "Liebe!"

(C)Klaus Lutz

Hallo

"Nachtchaos" ist ein guter Text. Es
ist kein glattes Gedicht. Das nur auf
rhythmischen Sätzen aufgebaut ist.
Und beim erstem Lesen alle Klarheit
zu haben scheint. Es ist so ein Text
aus dem Leben. So klar und chaotisch
wie das Leben erscheint.
Und ich denke "Nachtchaos" ist eine
passende Überschrift. Da die meisten
Gedichte eben in der Nacht
entstehen. In den wenigen Stunden wo
alles stimmt. Die Ruhe um mich her.
Die Stille, mit der die Worte wachsen.
(Wenn nicht gerade der Nachtbar
stört! Unfreiwillig!) Der Trick ist dann
wahre Sätze zu finden. Und eine Linie
die jedes Wort trägt. Und eine
Atmosphäre, mit der die besten
Gedanken erscheinen. Die banale
Welt muss dann weit entfernt sein.
Sonst zeigen sich nur Worte die den
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