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Lyrik > Fantasy
Lebenskunst

Die Frage bei dem Gedicht wäre: "Wie
sInd die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
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