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Lyrik > Humor
Ich bin der Zauberer! Ich bin der Philossoph! Ich bin
der Abenteurer! Ich bin der Reisende! Ich bin das
Leben! Die Welt die ich mag! Wenn ein Tauber die Oper
liebt! Wenn ein Blinder im Theater sitzt! Wenn ein
Stummer das Leben singt! Ich sehe dann die Wahrheit!
Das Wissen küsst die Narren! Die Macht redet über
Paradiese! Der Mensch geniesst seine Märchen! Die
Welt feiert die Hellseher! Ich nehme das aber wie
ein Kind! Mit allen Spielen! Nun, der Spaß unter
Träumern zu sein!


(C)Klaus Lutz



Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Meine Schwester war mit einem Inder
verheiratet! Sie hatte eine Tochter. Die
jetzt auch in Berlin lebt. Habe ich mal
gehört. Ich hatte nie Kontakt mit Ihr.
Deswegen weiß ich da nichts genaues. Aber
Vorgestern komme ich in eine U-Bahn. Und so
ein total netter Junge lacht mich an! Mit
indischem Aussehen. Richtig freundlich. So
als würde er mich kennen. Das
Behindertenleben lähmt aber an manchen Tagen
alles. Die Stimme! Das Denken! Das Leben! So
ein Tag war das Vorgestern. Deswegen habe ich
den Jungen nicht angesprochen. Was schade
ist. Das hat mich geärget. So verrückt kann
das Leben sein! Ich bin mir aber sicher das
es der Sohn von meiner Nichte war.



Aber nun zu meinem Text! Zuerst möchte ich
erklären was Sprache für mich ist: Sie ist
das einzige Mittel gegen meine Sexsucht! Und
eine gute Beschäftigung um meinen
Alkoholkonsum in Grenzen zu halten. Die
Drogen habe ich durch das Schreiben schon
aufgegeben. Und mit dem Alkohol schaffe ich
das auch in nächster Zeit. Bei der Sexsucht
bin ich aber vorsichtig. Damit wenigstens
etwas für meine Freizeit bleibt.
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