Lyrik > Liebe |
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wenn ich grad nicht neben dir gehe
Weiß nicht obs dir schmeichelt
Weiß nicht obs dich nervt
Weiß nicht ob du überlegst
Weiß nicht ob du bock hast
Weiß nicht ob dus süß findest
Weiß nicht ob dus lächerlich findest
Weiß nicht ob du auch so fühlst
Weiß nicht ob dus ernst meinst
Weiß nicht ob "Es" diesmal echt ist
Es ist die Unsicherheit die mich innerlich zerfrisst
Mich völlig versaut, meinen Tag ruiniert
Den einzigen Frieden find ich in deiner Nähe
Wenn mein Herz nicht mehr erfriert
Wenn alles doch mal schön wäre...
Du weißt nicht wie ich mich schon so lang fühle
Ich wünsche es niemandem
Es ist alles leer wenn ich in meiner Freude wühle
Ich verfluche den Tag an dem deine Netze meine Gefühle fanden
Sie quälen sie
Foltern sie halbtot
Lass endlich mein Herz in Ruhe
Es ist doch schon alles rot
Sieh mir in die Augen
Siehst du nicht den Schmerz
Den so tief sitzenden Schmerz
Der Nacht für Nacht deinen Namen schreit
Und meine Seele fleht dass jemand sie befreit
Kann es nicht mehr aushalten
Das ständige Geheule
Wenn unsere Gespräche in meinen Gedanken widerhallten
Sogar wenn ich träumte
Doch ich sags dir noch einmal
Denn ich kann nicht mehr
Bin kaputt, das ist echt wahr
Noch einmal so ein Schlag und ich lebe nicht mehr
Also lass es
Ich flehe dich an
Zieh die Netze zurück
Lass sie nicht mehr an mein Blut heran...
Ansonsten fühle ich nie mehr Glück.
3. April 2006 |
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