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Lyrik > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich kann nicht immer sofort alle Kommentare beantworten! Aber ich beantworte sie! Ich habe mir vorgenommen, mit dem Schreiben, weiter zu machen. Einige Leute mögen meine Gedichte. Und das Schreiben beschäftigt mich auch: „Die Worte! Die Wahrheit der Worte. Das Leben der Worte! Die Macht der Worte! Der Klang der Worte! Die Träume der Worte!“ Die ganze Welt der Worte. Das was Worte wirklich vermitteln können: „An echtem Glauben! An wahrer Liebe! An korrekter Wahrheit!“ Jetzt habe ich den Faden verloren. Was wahrscheinlich am Tee liegt: „Zu lange ziehen lassen! Zu bitter! Zu heiß!“ Nun ja! Ich versuche einmal das zu sagen was ich so denke: „Worte sind eben Wunder!“ Und richtig aneinander gereiht, in einem Satz, einfach nur schön. Ich denke, Sprache kann Götter zum träumen bringen. Kann Engel aus Menschen werden lassen. Kann Sterne zum Tanzen bewegen. Und hier auf der Welt neue Freunde finden lassen. Ich glaube, heute klappt das nicht mit dem Kommentar! Trotzdem! Ich glaube an die Sprache. Und die Macht der Sprache. An das Wunder das Sprache vollbringen kann. Menschen die lesen. Und plötzlich entdecken, sie können etwas verändern. Denn sie haben die Sprache entdeckt. Menschen die lesen. Und wissen sie können etwas erreichen. Denn sie haben die Sprache entdeckt. Menschen die das Leben neu sehen. Und wissen sie entdecken nur Schönheit. Denn sie haben die Sprache entdeckt. Die Sprache! Ein ehrlicher Satz. Eine aufrichtige Rede. Ein wunderbares Lied. Das ist Sprache. Und das kann die Welt neu erschaffen. Die Sprache! Und die Lebendigkeit des Lebens! Das bewusste sehen der Welt. Das bewusste verstehen des Lebens.
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