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Lyrik > Menschen
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht!

Das lustige an den Worten ist das sie umsonst sind! Jeder kann etwas damit sagen! Auch wenn er gar nichts zu sagen hat. Literatur lässt sich so definieren: "Habe ich etwas zu sagen!" Sehe ich das Leben anders? Ist mein Leben anders? Sind für mich alle Menschen gleich? Und Gesichter sind nur Gesichter. Und die Welt dreht sich nur. Egal ob ein Mensch lächelt oder weint. Gehe ich über Wiesen. Über mir die Sonne. Mit ihrem Licht in allen Ecken. Und ich sehe nur mein Leben. Rede ich mit der Welt. Nur um meine Wahrheit zu erklären. Sehe ich nie die andere Seite. Und das Wissen mit dem das Leben beginnt. Ich kann nicht einfach so die Tage leben. Und dann denken die Welt gibt mir alles. Und die Kunst kommt einfach so. Echtes Wissen ist eben anders. Das wofür Psychologen zwanzig Sitzungen brauchen. Das wurde früher, von einer Großmutter, in zehn Minuten geklärt. Das echte Leben nach dem Denker streben. Das gab es früher bei Kuchen. Den man sich nur an Feiertagen leisten konnte. Und die Wahrheit des Lebens war ganz einfach: "Ohne Familie bist Du verloren!" Und die Familien waren perfekt. Mit Kindern Eltern und Großeltern. Die Eltern haben sich um die Großeltern gekümmert. Und die Kinder haben früh die Sterblichkeit des Menschen erkannt. Und das Leben mit jedem Tag geschätzt.
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